Open Science: Inhaltstoffe kennen – Auswirkungen verstehen

Ob Pestizide in Backwaren oder versteckte Preiserhöhungen sogenannte Shrinkflation, foodwatch geht der Sache auf den Grund und klärt den mündigen Konsumenten auf. Das Netzwerk aus Wissenschaft und Journalistinnen ermittelt Ungereimtheiten und deckt versteckte Informationen der Lebensmittelindustrie auf. Jede Petition erhält die Chance, den Gesetzgeber zum Handeln aufzufordern und Veränderungen zu veranlassen.

Vielleicht kennt ihr bereits den Verein Foodwatch aus Berlin ? – Wenn nicht hier eine kleines Medienecho der Arbeit und der Bedeutung für uns als Konsumenten.

„Foodwatch ist, gemessen an ihrer Mitarbeiterzahl, eine kleine Organisation, aber nur wenigen gelingt eine so große Medienpräsenz. Sie wirft einen scharfen Blick darauf, wie Lebensmittelhersteller werben.“

[Frankfurter Allgemeine Zeitung, 16. August 2011]

„Ob fehlende Infos auf der Chips-Tüte, giftige Substanzen in Futtermitteln oder gentechnisch veränderte Bananen – die Verbraucherschutzorganisation foodwatch steht auf den Barrikaden. Und ganz vorne im Getümmel: Thilo Bode. Dabei geht es weniger um Krawall als vielmehr um gesundes Essen. Seit acht Jahren entlarvt der Gründer und Geschäftsführer von Foodwatch irreführende Angaben zu Lebensmitteln. Bessere Aufklärung für die Konsumenten ist sein Ziel.“

[Wirtschaftswoche, 29. November 2010]

Der Lügendetektor des Verbrauchers“

[Die NDR-Sendung „Markt“ am 23. März 2009 über die Rolle von foodwatch]

Anlaufstellen

Um foodwatch mit deinem Anliegen direkt erreichen zu können gibt es inzwischen mehrere Möglichkeiten.

Website

Foodwatch – die Essensretter

Telefon Hotline für Mitglieder

Tel.: +49 (0)30 / 280 939 95

Mittwoch 09:30 Uhr – 12:30 Uhr
Donnerstag 14:00 Uhr – 17:00 Uhr

oder via Email an service(at)foodwatch(dot)de

Presse

Tel.: +49 (0) 174 / 3 75 16 89

oder via Email an presse@foodwatch.de

Postanschrift

foodwatch Deutschland
Brunnenstraße 181
10119 Berlin